Berlin, Berlin - wie, schon wieder?

Etappe 4: Da weiß selbst der Skipper noch nicht, wohin ihn der Wind treibt...

Mühlendammschleuse - na, das passt dann wenigstens! Der Sportbootwartesteg ist lang genug, um auch längere Wartezeiten vernünftig zu regeln. Denn wenn nur eine Kammer zur Verfügung steht, müssen die Sportboote gut gepackt werden und manchmal eben auch längere Wartezeiten in Kauf nehmen. Die Fahrgastschifffahrt geht natürlich vor. Einige Anbieter haben ihre Routen geändert, damit sie hier nicht durch müssen. Alle zahlen für die Vernachlässigung der Infrastruktur.

Schöne große Muttern mit entsprechender Unterlegscheibe - da kenne ich einen Zweijährigen, der das anerkennend kommentieren würde. Die Maus jedenfalls ist auch begeistert - alle Kanten sind fein rundgeschliffen, nirgends kann sich eine Leine aufscheuern, danach schaue ich beim Festmachen natürlich. Ich hatte erst die senkrechten Teile in Verdacht, scharfkantig zu sein, aber nee, alles gut. Da kann man schön oben ein Auge herumlegen.

Raus aus der Mühlendammschleuse - eine Kammer ist gesperrt, da wird gewerkelt und repariert und alles quetscht sich durch die letzte Kammer, die noch da ist. Da fehlen mir die Worte. Noch ist völlig unklar, wann es hier wieder zweigleisig läuft. Auch hier wurde ohne Rücksicht auf die Folgen gespart.

weiterlesen

6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21

Zurück zur Auswahlseite

Der Reisebericht ist Teil der Domain www.czierpka.de. Das Copyright liegt bei Karl-Heinz Czierpka, es gelten die im Impressum und in der Erklärung zum Datenschutz aufgeführten Grundsätze. Wir sind unterwegs mit dem Motorkreuzer Tremonia 2.0