Berlin, Berlin - wie, schon wieder?

Etappe 7: Auf den Teupitzer Gewässern bis - na? Nach Teupitz natürlich!

Im grandiosen Sommer 2018 nach Teupitz - die Fahrt geht über eine Seenlandschaft, die auf der Karte aussieht wie ein gewundener Darm. Unzählige Buchten, Ausstülpungen und Verengungen - wie Zoten - reihen sich aneinander. Ein See folgt dem nächsten. Und klar: Hier wird geankert was das Zeug hält - DDR-mäßig, aber auch gesamtdeutsch. Und anlegen kann man auch, denn es gibt viele Stellen, an denen Stege in den See führen. Aber man muss unbedingt "befugt" sein!

Zahlreiche Campingplätze und Datschensiedlungen verstecken sich im Wald, Anlegen ist dann nur für die "Berechtigten" gestattet. Macht ja nix, wer hier kein Camper ist, der ankert halt ein paar Meter weiter. Wichtig dabei: Abstand vom Ufer einhalten. Bei einer derartigen Trockenheit wie zur Zeit ganz wichtig.

Zehn Meter sind das hier nicht, denn wie schon vorher erklärt, ankert man in Ostdeutschland gerne mit dem Bug an Land. Gerade für kleine Boot ohne Toilette ist das praktisch. Und was in Ostdeutschland noch hoch im Kurs steht: Päckchenankern. Aber das hatten wir ja auch schon.

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